Was gutes für die Hetzemühle aus Leutersdorf
Die Hetzemühle in Leutersdorf – Ein Stück Heimatgeschichte
Ohne die Mühle kein Mehl, ohne das Mehl kein Brot.
Früher drehte die Mühle viele Stunden lang ihr Mahlwerk, um aus Getreide Mehl zu gewinnen. Damals gab es dort auch eine Bäckerei, in der die Menschen leckeres Brot und Brötchen kaufen konnten.
Doch wann wurde die Mühle eigentlich gebaut? In dem Heft von Michaela Bartsch, „Die Chronik der Hetzemühle“, geht nach ihren Nachforschungen hervor, dass die Mühle zwischen 1775 und 1780 errichtet wurde. Über viele Generationen hinweg wechselte sie ihre Besitzer.
Heute gehört die Mühle der Familie Grüttner. Es war geplant, der Mühle wieder ihre Flügel zu geben, doch das ist aufgrund der veränderten Bodenbeschaffenheit über die vielen Jahre hinweg schwierig. Trotzdem wird die Mühle immer wieder saniert, um sie zu erhalten.
Michaela Bartsch hat das Heft mit viel Liebe, Sorgfalt und intensiven Nachforschungen über die Familiengeschichten, die Arbeitsweise der Hetzemühle und die Arbeit des Vereins „Hetzemühle e.V.“ geschrieben.
Das Heft ist eine absolute Bereicherung für jeden, der sich für die Geschichte der Hetzemühle interessiert, und natürlich für alle Liebhaber der Oberlausitz. „Die Chronik der Hetzemühle“ kostet 10,00 Euro, der Erlös kommt der Sanierung der Mühle zugute.
Hetzemühle e.V.
IBAN: DE16 8559 0100 4520 6932 09
Ihr könnt das Geld überweisen, bei mir abgeben oder natürlich direkt zum Verein gehen. Dort könnt ihr das Heft auch gleich mitnehmen. Eine Spendenquittung kann der Verein ausstellen.
Über so viele Jahre hat die Hetzemühle in Leutersdorf Bestand und soll noch viele weitere Jahre erhalten bleiben.
Der letzte Satz des Hefts ist besonders schön: „Die Hetzemühle ist ein Stück Heimatgeschichte.“
Zum Tag der Mühlen in der Oberlausitz kann die Mühle selbst besichtigt werden. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Auf euer Kommen freuen sich die Familie Grüttner und der Hetzemühle-Verein sehr.












