Eine Elfe im Kottmarwald

Eine Elfe im Kottmarwald

Das Shooting „Eine Elfe im Kottmarwald“ entführt dich in eine märchenhafte Fantasywelt. Eine solche Fotosession erfordert sorgfältige Planung. Nach einer ersten Absprache per Telefon oder E-Mail treffen wir uns in meinem Studio in Eibau. In der gemütlichen Sofaecke bespreche ich mit dir deine Wünsche und Vorstellungen. Gemeinsam tauchen wir gedanklich in dein Wunschshooting ein und klären, was möglich ist. Danach probieren wir die Kleider an, die für dein Shooting infrage kommen – du kannst dir zwei Kleider aussuchen, dazu den passenden Kopfschmuck.

Nach unserem Treffen überlege ich mir, was dein Traumshooting perfekt machen würde. Natürlich besprechen wir alle Details, es sei denn, du möchtest dich überraschen lassen. Für das Elfenshooting habe ich Wildblumen gesammelt und einige Blüten bei Blütenzauber Jana Weise in Ebersbach gekauft. Aus diesen Blumen habe ich das märchenhafte Elfenbuch selbst gestaltet. Und natürlich dürfen Erdbeeren nicht fehlen – Elfen und süße Erdbeeren gehören einfach zusammen und konnten später vernascht werden.

Das Styling fand diesmal im Wald statt. Wir hatten eine Picknickdecke dabei und schufen so einen gemütlichen Platz, um die Ruhe des Waldes zu genießen und den Vögeln beim Zwitschern zuzuhören. Ein märchenhaftes Shooting braucht einen ebenso märchenhaften Ort – und den fanden wir im Kottmarwald. Die Sonne strahlte auf die Lichtung und ließ die Schönheit des Waldes im glitzernden Licht erstrahlen. Dabei entstanden Traumbilder, die eine Erinnerung fürs Leben sind.

Was gutes für die Hetzemühle aus Leutersdorf

Was gutes für die Hetzemühle aus Leutersdorf

Die Hetzemühle in Leutersdorf – Ein Stück Heimatgeschichte

Ohne die Mühle kein Mehl, ohne das Mehl kein Brot.

Früher drehte die Mühle viele Stunden lang ihr Mahlwerk, um aus Getreide Mehl zu gewinnen. Damals gab es dort auch eine Bäckerei, in der die Menschen leckeres Brot und Brötchen kaufen konnten.

Doch wann wurde die Mühle eigentlich gebaut? In dem Heft von Michaela Bartsch, „Die Chronik der Hetzemühle“, geht nach ihren Nachforschungen hervor, dass die Mühle zwischen 1775 und 1780 errichtet wurde. Über viele Generationen hinweg wechselte sie ihre Besitzer.

Heute gehört die Mühle der Familie Grüttner. Es war geplant, der Mühle wieder ihre Flügel zu geben, doch das ist aufgrund der veränderten Bodenbeschaffenheit über die vielen Jahre hinweg schwierig. Trotzdem wird die Mühle immer wieder saniert, um sie zu erhalten.

Michaela Bartsch hat das Heft mit viel Liebe, Sorgfalt und intensiven Nachforschungen über die Familiengeschichten, die Arbeitsweise der Hetzemühle und die Arbeit des Vereins „Hetzemühle e.V.“ geschrieben.

Das Heft ist eine absolute Bereicherung für jeden, der sich für die Geschichte der Hetzemühle interessiert, und natürlich für alle Liebhaber der Oberlausitz. „Die Chronik der Hetzemühle“ kostet 10,00 Euro, der Erlös kommt der Sanierung der Mühle zugute.

Hetzemühle e.V.
IBAN: DE16 8559 0100 4520 6932 09

Ihr könnt das Geld überweisen, bei mir abgeben oder natürlich direkt zum Verein gehen. Dort könnt ihr das Heft auch gleich mitnehmen. Eine Spendenquittung kann der Verein ausstellen.

Über so viele Jahre hat die Hetzemühle in Leutersdorf Bestand und soll noch viele weitere Jahre erhalten bleiben.

Der letzte Satz des Hefts ist besonders schön: „Die Hetzemühle ist ein Stück Heimatgeschichte.“

Zum Tag der Mühlen in der Oberlausitz kann die Mühle selbst besichtigt werden. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Auf euer Kommen freuen sich die Familie Grüttner und der Hetzemühle-Verein sehr.

Schuleintritt in der Oberlausitz, in der Gemeinde Kottmar

Schuleintritt in der Oberlausitz, in der Gemeinde Kottmar

Der Schuleintritt ist ein ganz besonderer Lebensabschnitt für viele Jungen und Mädchen. Auch für die Eltern beginnt eine neue, spannende Lebensphase. Sie sind stolz auf ihre Kinder und auf sich selbst.

Dieser Tag wird in der Familie groß gefeiert. Daher ist es eine wunderbare Idee, einen Fotografen für diesen Anlass zu buchen – so wie diese liebe Familie es getan hat. Die Eltern haben sich viel Mühe gegeben und alles liebevoll passend dekoriert, um eine gemütliche Feier mit Familie und Freunden zu gestalten. So bleibt dieser Tag unvergessen.

An diesem Tag schien die Sonne, und die Feier konnte im Garten stattfinden. Dort nahm das Schulkind die ganzen Zuckertüten entgegen, und freudig wurden die Zuckertüten ausgepackt.

Das Shooting haben wir im wunderschönen Garten unter dem Apfelbaum gemacht. Ich fand diesen Ort so passend, und so entstanden ganz natürliche Fotos. Diese sind so wertvoll fürs ganze Leben, denn den eigenen Schuleintritt feiert man nur einmal im Leben.

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